Die Gefahren von gepuderten OP-Handschuhen
Wir benutzen kein Puder in unseren Handschuhen – denn es führt zu vielen Risiken für Patienten und medizinische Fachkräfte, darunter postoperative Komplikationen, Latexallergien und Atemprobleme
Wussten Sie, dass das Puder aus OP-Handschuhen ein Gesundheitsrisiko für Sie, Ihre Patienten und Ihre Mitarbeiter darstellt? Die vielen veröffentlichten Fakten über Maisstärkepuder in Handschuhen – und über die damit einhergehenden Verklebungen, die zu Wundinfektionen führen – haben einen Wechsel hin zu puderfreien Handschuhen in Gang gesetzt. Ein weiteres dokumentiertes Risiko sind die Latexproteine, die am Handschuhpuder haften können – insbesondere, wenn sie in die Luft gelangen, werden sie aus der Verpackung genommen, angezogen oder von den Händen entfernt. Diese in die Luft gelangten Latexproteine können für Patienten und Personal, die empfindlich auf Latex reagieren, lebensgefährlich sein, da es zu einer allergischen Reaktion kommen kann
Mit diesem 20-minütigen e-Learning-Kurs bleiben Sie informiert und auf dem neuesten Stand:
- Ein Bericht zum aktuell von der FDA vorgeschlagenen Verbot gepuderter OP-Handschuhe
- Ein Gespräch dazu, wie Puder im gesamten Krankenhaus verteilt wird
- Ein Überblick über die Risiken und wirtschaftlichen Folgen von gepuderten Handschuhen
Zugehörige Mölnlycke Produkte
'References'